Mit der Fachhochschule Wiener Neustadt darf sich ein Neueinsteiger aus Österreich gleich über mehrere Bestnoten beim neunten Agrarhochschulranking von top agrar freuen.
Wer hätte das gedacht: Die Fachhochschule Wiener Neustadt (FHWN), Standort Campus Francisco Josephinum in Wieselburg, sicherte sich gleich zweimal die Krone beim diesjährigen Agrar-Hochschulranking von top agrar und Karrero. Bei dem zum neunten Mal ausgetragenen Wettbewerb werden die besten Fachhochschulen und Universitäten im Bereich Landwirtschaft prämiert. Über 3.800 Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bewerteten ihre Hochschulen in sieben Kategorien.
Aus Österreich nahmen neben dem Campus Francisco Josephinum die Hochschule für Agrarpädagogik Wien, die FH Oberösterreich und die Uni für Bodenkultur in Wien teil. Leider hatten die beiden letzteren zu wenig Teilnehmer für eine Auswertung. Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen der EuroTier 2024 in Hannover statt.
Im Bereich Landtechnik siegte die heuer erstmals teilnehmende Fachhochschule Wiener Neustadt mit einer Note von 1,1 klar vor 14 anderen Fachhochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (Übersicht 1). Auch in den anderen bewerteten Fächern konnte sich der Campus Francisco Josephinum weit vorn platzieren: So im Fach Pflanzenproduktion mit einer Note von 1,3 auf Platz 2, in Agrarökonomie und im Ökologischen Landbau auf Platz 5.
Nicht so gut lief es heuer für die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien. In allen Kategorien landete man auf den hinteren Plätzen. Ein Blick in die Kommentare der Studierenden verrät, dass sie sich hier durch alle Fächer hinweg einen stärkeren Praxisbezug wünschen würden.
Im Bereich Landtechnik siegte die heuer erstmals teilnehmende Fachhochschule Wiener Neustadt mit einer Note von 1,1 klar vor 14 anderen Fachhochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (Übersicht 1). Auch in den anderen bewerteten Fächern konnte sich der Campus Francisco Josephinum weit vorn platzieren: So im Fach Pflanzenproduktion mit einer Note von 1,3 auf Platz 2, in Agrarökonomie und im Ökologischen Landbau auf Platz 5.
Nicht so gut lief es heuer für die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien. In allen Kategorien landete man auf den hinteren Plätzen. Ein Blick in die Kommentare der Studierenden verrät, dass sie sich hier durch alle Fächer hinweg einen stärkeren Praxisbezug wünschen würden.
Und Gansberger ergänzt: „Die Auszeichnungen sind eine großartige Bestätigung für unsere Arbeit und eine Motivation, unsere Vision einer praxisorientierten, zukunftsweisenden Agrar-Ausbildung weiter zu verfolgen,“ „Richtig glücklich macht uns, dass diese Anerkennung direkt von unseren Studierenden kommt, die unsere Lehrmethoden und das Engagement unseres Teams so positiv bewerten.“ von Torsten Altmann