Monat: Januar 2025

Nun nutzt Polen EU-Ratspräsidentschaft gegen Mercosur-Abkommen

Während seiner EU-Ratspräsidentschaft plant Polen, das Mercosur-Abkommen zu blockieren. Dies teilte Adam Nowak, Staatssekretär im polnischen Landwirtschaftsministerium, mit. Die polnische Regierung und das Ministerium bewerten das Abkommen als schädlich für die nationalen Agrar- und Lebensmittelproduzenten. Derzeit werden Bündnispartner gesucht, um eine ausreichende Mehrheit für eine Blockade zu sichern. Neben den bisher bekannten Gegnern des Abkommens, Frankreich und Östereich, gilt Italien als unsicherer Kandidat. Gemeinsam könnten diese Länder eine Sperrminorität bilden.

Die polnische Ratspräsidentschaft setzt sich zudem für eine verstärkte Einbindung der Landwirte in die Gestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2027 ein, mit dem Ziel, die Einkommensstabilität der Landwirte zu fördern.

Darüber hinaus strebt Polen während seiner Ratspräsidentschaft den Abschluss der Überarbeitung der EU-Tiertransportverordnung an und möchte die Arbeiten an einer gemeinsamen Position des Agrarrates zur EU-Saatgutverordnung weiterführen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Präsidentschaft ist der Agraraußenhandel, insbesondere die Handelsbeziehungen zur Ukraine. Polen hat sich für die Einführung von Importzöllen und -quoten auf empfindliche Agrarprodukte aus der Ukraine wie Geflügel, Eier, Honig, Zucker, Hafer und Mais eingesetzt. Das Landwirtschaftsministerium bemüht sich, einen adäquaten Schutz für die polnische Landwirtschaft in den Verhandlungen um ein neues Handelsabkommen mit der Ukraine zu gewährleisten. Für Weizen und Ölsaaten sind derzeit keine Zölle geplant.

UBV protestiert mit Traktor-Sternfahrt am 16. Jänner zum Parlament

Die Koalitionsverhandlungen sind gescheitert, Kanzler Nehammer tritt zurück. Und Bauern kündigen für den 16. Jänner eine Traktor-Proteststernfahrt aus vielen Teilen Österreichs nach Wien an.

Es mag ein Zufall sein oder aber auch nicht: Das Scheitern der aktuellen Verhandlungen in Wien zur Gestaltung einer neuen Bundesregierung ist ein Spiegelbild für den Zustand der Agrarpolitik in Österreich wie in Europa: Die aktuelle EU-Agrarpolitik GAP und damit auch die Agrarpolitik hier bei uns ist komplett am Ende bzw. komplett gescheitert, schreibt der Unabhängige Bauernverband (UBV) in einer Aussendung.

„Die Bauerneinkommen sind nicht nur laut Grünem Bericht mit Abstand am Ende aller Einkommen in Österreich (verglichen mit allen anderen Berufsgruppen), sie sind dies auch in der konkreten Praxis“, erklärt Herbert Hochwallner, Obmann UBV NÖ. Die Bauern brauchen eigentlich 2-3 x mehr an Einkommen, damit sie wieder – ökonomisch betrachtet – ein vernünftiges Auskommen haben.“

Nachdem viele Gespräche, konkrete Informationen wie Unterlagen und konkrete Lösungsvorschläge von der Bauernvertretung bis zu den Parteien hin nicht wirklich eine gravierende Änderung bei der Ausrichtung der Agrarpolitik bewirken würden, werde der UBV nun einen anderen Weg starten, um ein Bewusstsein für die Sorgen wie Herausforderungen der Bauern ( Spaltenverbot) einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln!

Hochwallner: „Wir werden daher erstmals eine Traktor Proteststernfahrt aus vielen Teilen Österreichs zum Parlament nach Wien durchführen. Konkret am 16. Jänner 2025. Wir machen und tun dies nicht, weil uns fad ist oder weil wir eine persönliche Aufmerksamkeit suchen! Wir tun dies, weil es um die Bauern geht!“

Jeder ist herzlich eingeladen, mit seinem Traktor, als Besucher oder Teilnehmer zum Parlament zu kommen. Aus derzeitiger Sicht werden wir gegen 11:00 Uhr vor dem Parlament eine Kundgebung abhalten. Dazu ist ein Pressegespräch beim Parlament geplant!

„Wir haben den Eindruck, man will die Bauern in den Alpenregionen nicht mehr! Das und vieles mehr wollen wir nun mit anderen Stilmitteln den Bürgern sowie jenen, die den Bauern die Suppe derart versalzen, bewusst machen.“

Von Seiten der Agrargemeinschaft Österreich (AGÖ) können die Organisatoren aber keine Unterstützung erwarten. Zwar haben gerade erst gestern Gespräche zwischen UBV und AGÖ stattgefunden . von Torsten Altmann

So wie in Kärnten- Jagd auf den Wolf: Oberösterreich erlaubt weitere Entnahme

Bereits Anfang Dezember 2024 und zuletzt am 1. Jänner 2025 wurde ein Wolf wiederholt in unmittelbarer Nähe eines bewohnten Gebäudes in der Gemeinde Schönau im Mühlkreis während der Aktivitätszeit des Menschen angetroffen und zum wiederholten Male vergrämt. Die Vorfälle ereigneten sich in geringer Entfernung zu Wohngebäuden. Das gezeigte Wolfs-Verhalten ist laut Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger als gefährlich einzustufen, insbesondere wegen der Annährung auf geringe Distanz.

Aufgrund der Regelungen der oberösterreichischen Wolfsmanagementverordnung ist von einem Risikowolf auszugehen. Er darf nunmehr innerhalb von vier Wochen, also bis einschließlich Mittwoch, 29. Jänner 2025, entnommen werden. Die verantwortlichen Jagdausübungsberechtigten, die Bezirksjägermeister, die Gemeinden und die Bezirkshauptmannschaften werden informiert, teilt die Landesregierung mit.

Laut Langer-Weninger gehören in dieser Region Wölfe zwar schon fast zur Tagesordnung. Laufend werden gerissene Tiere gefunden und Sichtungen im Dorfgebiet oder bei Höfen gemeldet. „Die Sensibilität und das Sicherheitsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger ist dementsprechend hoch“, so die Agrar-Landesrätin. Ihr sei es daher wichtig bei Wölfen, die ein gefährliches Verhalten zeigen, rasch einzuschreiten und entsprechende Maßnahmen zu setzen.

Rubel stürzt ab und Ägypten führt im Weizenimport aus Russland

In der ersten Hälfte des Wirtschaftsjahres 2024/25 hat Ägypten 5,3 Millionen Tonnen russischen Weizen importiert, was einem Anstieg von 1,8-fach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht, in dem 2,9 Millionen Tonnen importiert wurden. Dies wurde von Experten des Analysezentrums Rusagrotrans veröffentlicht, wie Interfax berichtet.

Ägypten steht damit an der Spitze der Importeure russischen Weizens in der ersten Saisonhälfte. Auf den zweiten Platz hat sich erstmalig Bangladesch mit 2,14 Millionen Tonnen hochgearbeitet, verglichen mit 1,9 Millionen Tonnen im Vorjahreszeitraum von Juli bis Dezember. Die Türkei, die in der vorherigen Saison noch führend war, ist nun auf den dritten Platz zurückgefallen mit einem Importvolumen von 2,08 Millionen Tonnen. Dieser Rückgang um fast 1,5-fach ist auf neu eingeführte Importrestriktionen zurückzuführen.

Algerien nimmt den vierten Platz in der Rangliste der Importeure russischen Getreides ein, mit einem Volumen von 1,66 Millionen Tonnen gegenüber 1,49 Millionen Tonnen im Vorjahr. Kenia folgt auf dem fünften Platz mit 1,35 Millionen Tonnen, was einem Anstieg von 1,55-fach gegenüber dem Vorjahr entspricht, in dem 0,87 Millionen Tonnen importiert wurden.

Im vergangenen Saison war der Iran noch auf dem vierten Platz, hat jedoch seinen Import aufgrund einer hohen Ernte und Zahlungsproblemen erheblich reduziert – von 1,09 Millionen Tonnen in der Periode von Juli bis Dezember 2023 auf 0,59 Millionen Tonnen im gleichen Zeitraum 2024. Pakistan, das in der vorherigen Saison den fünften Platz belegte, hat aufgrund eines Rekordertrags den Import verboten.

Die Analysten haben auch ihren Dezember-Exportprognosen für russischen Weizen (unter Einbeziehung der EAWU-Länder) unverändert gelassen, mit einem Volumen von 3,7 bis 3,8 Millionen Tonnen (4,06 Millionen Tonnen im Dezember 2023).

Es wird erwartet, dass der Export von Weizen aus Russland in der ersten Hälfte des Wirtschaftsjahres 2024/25 mit 29,4 Millionen Tonnen einen neuen Rekord erreichen wird, was 1,7 Millionen Tonnen mehr ist als der bisherige Höchstwert von 27,7 Millionen Tonnen im Zeitraum von Juli bis Dezember 2023.

Zeit zum Handeln -Aus für Vollspalten ? Richter schmettern Klagen von Schweinehaltern ab

Der Verfassungsgerichtshof Österreich bestätigt mangelnde Rechtssicherheit für tausende Schweinebauern, weist einen Antrag mehrerer Landwirte gegen das künftige Verbot von Vollspaltenböden dennoch zurück. Richter sehen noch ausreichend Zeit für die Regierung zu handeln.

Österreichs Schweinebauern erwarten von der künftigen Regierung, beim Verbot von Vollspaltenböden schnell Planungs- und Investitionssicherheit zu schaffen. Aus Sicht des niederösterreichischen Bauernbundes muss die Bundesregierung zügig eine gesetzliche Lösung für die Schweinebauern herbeiführen. Einen Vorschlag haben der NÖ Bauernbund und der Verband „Schweinehaltung Österreich“ bereits vor Monaten vorgelegt.

Bereits im Sommer vergangenen Jahres hatte mehrere betroffene Schweinebauern aus Nieder-, Oberösterreich und der Steiermark beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) einen Individualantrag eingereicht, um die Situation zu klären. Darin kritisierten sie die mangelnde Rechts- und Planungssicherheit sowie den fehlenden Investitionsschutz. 

Der VfGH befasste sich in seiner letzten Sitzung vor Weihnachten jedoch weniger inhaltlich mit den Sorgen der Schweinebauern, sondern wies den Antrag aufgrund rechtlicher Chancen ab. Das Vollspalten-Verbot sei noch nicht in Kraft. So könnten Schweinehalter nicht unter der hypothetischen Annahme der Untätigkeit des Gesetzgebers eine mögliche künftige Rechtslage anfechten, begründeten die VfGH-Richter ihre Ablehnung. So habe die Bundesregierung noch ausreichend Zeit, um die Gesetzeslage zu reparieren.

Laut VfGH-Urteil von Ende 2023 muss die Regierung spätestens bis Ende Mai 2025 das Verbot von Vollspaltenböden in Schweineställen neu regeln. In der Entscheidung des VfGH wurde jedoch auch klar festgehalten, dass derzeit für die tausenden Schweinebauern keine Rechtssicherheit vorherrscht: „Wenngleich den Antragstellern zuzugestehen ist, dass sie sich derzeit in der […] Phase einer ungewissen künftigen Rechtslage befinden.“

Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat Ende 2023 auf Antrag der SPÖ-Alleinregierung im Burgenland das Verbot des Vollspaltenbodens in der Schweinehaltung ab 2040 samt der zwischen Grünen und ÖVP beschlossenen Übergangsregelung gekippt. Aktuell liegt dem VfGH auch ein weiterer Antrag aus dem Burgenland vor, den Vollspaltenboden in der Rinderhaltung zu verbieten. 

Seit einem Jahr stehen tausende österreichische Schweinehaltungsbetriebe ohne Rechts- und Planungssicherheit da. Viele bäuerliche Familien sehen sich mit dem Verlust ihrer wirtschaftlichen Existenz konfrontiert, während unzählige heimische Stalltüren für immer geschlossen bleiben könnten. Die Versorgungssicherheit mit rot-weiß-rotem Schweinefleisch sei in großer und akuter Gefahr, warnt der NÖ-Bauernbund.

Unmittelbar nach Bekanntwerden des VfGH-Entscheids hatte der NÖ Bauernbund den Verfassungsrechtler Dr. Andreas Janko, Vizerektor der JKU Linz, mit der Prüfung des Sachverhalts beauftragt. Das von Dr. Janko erstellte Rechtsgutachten stellt klar, dass die derzeitige Situation noch nicht automatisch verfassungskonform ist, obwohl der Verfassungsgerichtshof die im Nationalrat beschlossene Regelung aufgehoben hat.

Im Jahr 2022 hatten ÖVP und Grüne eine europaweit wegweisende Regelung beschlossen, die den Tierschutz und die Versorgungssicherheit in den Fokus rückte. Eine Übergangsfrist bis 2040 sollte den heimischen Schweinebauern Planungssicherheit geben. 

Da der Vollspaltenboden europäischer Produktionsstandard ist und auch in den Ställen der Nachbarländer die Regel ist, würde ein Verbot die österreichische Landwirtschaft massiv benachteiligen. Der NÖ Bauernbund spricht gar von „einem Anschlag auf die heimische Versorgungssicherheit mit Schweinefleisch“. Die hohen Investitionen in Stallumbauten und -neubauten ließen den betroffenen Bäuerinnen und Bauern keinen finanziellen Spielraum für erneute Investitionen. von Josef Koch

BayWa AG setzt auf umfassende Neustrukturierung-RWA kauft zu

Die BayWa AG, führender Agrarhändler in Deutschland, hat kürzlich eine umfangreiche Vereinbarung mit ihren Finanzgläubigern sowie den Hauptanteilseignern – der Bayerischen Raiffeisen-Beteiligungs-AG (BRB) und der Raiffeisen Agrar Invest AG aus Österreich (RAI) – getroffen. Dieses Abkommen beinhaltet ein detailliertes Konzept zur Transformation des Unternehmens, das bis spätestens Ende April 2025 vollständig umgesetzt sein soll. Das Hauptziel dieses Plans ist es, die erhebliche Verschuldung der BayWa, die Ende 2023 bei etwa 5,4 Milliarden Euro lag, zu verringern.

Ein bedeutender Schritt zur Reduktion der Schuldenlast ist der Veräußerungsprozess der Unternehmensbeteiligung an der RWA Raiffeisen Ware Austria AG, an welcher BayWa zuvor 47,53 % der Anteile hielt. Dieser Anteil wurde für 176 Millionen Euro verkauft. Die RWA operiert in den Sektoren Agrarwirtschaft, Technik, Energie, Baustoffe sowie Haus und Garten und ist zudem in Österreich und Osteuropa aktiv. Des Weiteren plant BayWa, durch den Verkauf weiterer internationaler Beteiligungen, einschließlich der niederländischen Tochtergesellschaft Cefetra, die auf Geteide und Soja spezialisiert ist, und des neuseeländischen Obsthändlers Turners & Growers, Einnahmen von rund 4 Milliarden Euro zu generieren.

Zusätzlich befindet sich BayWa in Gesprächen mit der Schweizer Investmentgesellschaft Energy Infrastructure Partners (EIP) über eine mögliche Kapitalerhöhung des Windkraft- und Solarparkentwicklers BayWa r.e., was zu einer Mehrheitsbeteiligung der Schweizer führen könnte. Für das kommende Jahr ist eine Kapitalerhöhung in Höhe von 150 Millionen Euro geplant, durch die Ausgabe neuer Aktien, wobei BRB und RAI zugesagt haben, das benötigte Kapitalvolumen zu sichern.

Ein weiteres Element der Vereinbarung ist die Verlängerung des Stillhalteabkommens mit den Finanzgläubigern bis Ende April 2025. BayWa erwartet, bis zu diesem Zeitpunkt neue Finanzierungsverträge abzuschließen, die eine Neustrukturierung der Finanzen bis 2027 ermöglichen sollen. Diese Maßnahmen sind Teil einer strategischen Neuausrichtung, die BayWa wieder auf einen profitablen Kurs bringen soll.

Auch das ist möglich, Gummistiefel statt High Heels -Hollywood-Star im John Deere Traktor: Landwirtin aus Leidenschaft

Ein Hollywood-Star im John Deere Traktor auf dem Acker? Schauspielerin Jennifer Garner ist Landwirtin aus Leidenschaft und betreibt einen profitablen Agrarbetrieb.

So sieht man einen echten Hollywood-Star selten. Doch Schauspielerin Jennifer Garner liebt das Landleben. Und: Sie hat tatsächlich einen eigenen, profitablen landwirtschaftlichen Betrieb, dessen Erzeugnisse sie in der ganzen USA verkauft. Auf ihrem Bauernhof fährt sie natürlich auch Traktor, wie in einem aktuellen Instagram-Video zum Nationalen Tag der Landwirte.

Die Schauspielerin schreibt zu ihrem Posting mit John Deere Schlepper: „Landwirte sind das Herz unseres Landes, Happy #NationalFarmersDay! Liebe Grüße von eurem größten Fan, Farmer Jen!“

Ihre Liebe und Leidenschaft zum Thema Landwirtschaft ist vermutlich nicht nur so daher gesagt. Sie wuchs auf einem Bauernhof in Locust Grove im US-Bundesstaat Oklahoma auf, der seit Generationen im Familienbesitz ist. Verschiedene Familienmitglieder bewirtschafteten den Hof immer mal wieder abwechselnd. Keine sehr wünschenswerte Situation für einen landwirtschaftlichen Betrieb. Deshalb beschloss der Hollywood-Star 2017, die Farm selbst zu kaufen – mit dem klaren Ziel, sie wieder in ein profitables Unternehmen zu verwandeln.

Wie die Zeitung Newsner berichtet, stellte sie deshalb auch ihren Onkel und ihre Tante ein. Diese hatten den Hof zuvor betrieben und kannten sich in Sachen Landwirtschaft aus.

Früher wurden auf den Flächen Pekannüsse, Salat, Radieschen und Kartoffeln angebaut. Und auch heute setzt sie wieder auf Ackerbau.

Zusammen mit drei Mitbegründern entstand 2018 das Projekt „Once Upon a Farm“. Ihre Vision: Der Anbau von Bio-Gemüse und Obst, aus dem Baby- und Kindernahrung entstehen sollte. Das Unternehmen ist heute sehr erfolgreich und Garners Produkte sind bei einigen der größten Einzelhändler in Amerika erhältlich, wie Newsner berichtet.

Für Jennifer aber besonders wichtig: Der Hof ist wieder in Familienbesitz und kann – nach alter Tradition – von der Bewirtschaftung der Flächen und den Einnahmen aus der Landwirtschaft leben.  Mit Material von Newsner, Instagram