Die Massentierhaltung in China gilt als hochmodern und wird von den Mitarbeitern vor Ort gelobt. dem steigenden Wohlstand in China wächst auch der Verbrauch von Schweinefleisch. Durchschnittlich konsumiert jeder Chinese etwa 60 kg Fleisch pro Jahr, während der Verbrauch in Deutschland und Österreich bei nur etwa 52 kg liegt.
Angesichts des steigenden Fleischkonsums und der teuren Landpreise in China wachsen die Schweineställe in die Höhe.
Im Inneren des Hochhauses befinden sich die Sauen in Kastenständen und dürfen nur alle vier Monate für etwa eine Stunde heraus. Die Arbeiter loben die Bedingungen und bezeichnen die Massentierhaltung als sehr modern. Sie betonen, dass die Schweine in einer solchen Umgebung alles haben, was sie brauchen, und dadurch glücklicher seien.
Mittlerweile lebt die Hälfte aller Zuchtschweine weltweit in China. Der Fleischkonsum steigt mit dem Wohlstand rasant an, und die Regierung unterstützt die Industrie stark. Neue Konzerne, darunter auch IT-Unternehmen, investieren in das lukrative Geschäft. Der größte Mastbetrieb für 1,2 Millionen Schweine pro Jahr wird von einem Zementhersteller betrieben.
Während in Deutschland und bei uns in Österreich immer wieder höhere Standards und bessere Bedingungen für Nutztiere gefordert werden, setzt China auf Effizienz und Modernität in der Schweineproduktion
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