Erstmals ist die ASP nun in Hessen nachgewiesen worden. Hausschweinebestände sind nicht betroffen.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP)) zieht in Deutschland weiter Kreise. Jetzt wurde das Virus erstmals in Hessen nachgewiesen. Betroffen ist laut Hessenschau ein Wildschwein, das südlich von Rüsselsheim erlegt worden war. Nach der A-Probe fiel auch die B-Probe positiv aus.
Restriktionszone eingerichtet
In einem Radius von 15 km um den Fundort ist eine Restriktionszone eingerichtet worden, so das Hessische Umwelt- und Landwirtschaftsministerium. Hier herrscht ein striktes Jagdverbot. In der Restriktionszone liegen gleich mehrere Landkreise. Dazu zählen der Mai-Taunus-Kreis sowie die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Offenbach. Auch die Stadtgebiete von Frankfurt am Main und Wiesbaden sind betroffen.